Cochlea Implantat und Hörgeschädigten Selbsthilfegruppe

Links

Auf dieser Seite finden Sie eine Reihe von interessanten Links. Um diese zu öffnen, klicken Sie einfach auf die grünen Überschriften.

 

 

Technik-Wiki

Hier der Link zu einer interessanten Datenbank zu vielen Informationen rund ums CI. Die Datenbank wird immer weiter ausgebaut ähnlich wie Wikipedia. Immer mal wieder reinschauen lohnt.

wiki.bayciv.de/index.php?title=Hauptseite


nora - Die Notrufapp

Notfall-Fax-Erfinder Klaus Büdenbender freut sich über die Nora-App

Hör- und sprachgeschädigte Menschen stoßen oft an ihre Grenzen, wenn sie mit einem regulären Telefon einen Notruf absetzen wollen. Grenzen, die Klaus Büdenbender seit mehr als 20 Jahren versucht zu überwinden. Zuerst hat er maßgeblich geholfen, dass Rettungsleitstellen mit einem standardisierten Telefax-Vordruck erreicht werden können. Vor einigen Monaten wurde Nora, die Notruf-App fürs Smartphone gestartet, bei deren Entwicklung seine Expertise erneut gefragt war.

 

          Hier der Link zur Notrufapp für Apple iPhone:

         apps.apple.com/de/app/nora-notruf-app/id1585173934

                       Hier der Link zur Notrufapp für Android:

                       play.google.com/store/apps/details?id=de.noranotruf

Die neue App DB Barrierefrei

 

Ab sofort: Digitale Unterstützung für barrierefreies Reisen mit der Bahn

Die App DB Barrierefrei orientiert sich in erster Linie an den Bedürfnissen von Reisenden mit körperlichen Beeinträchtigungen und Sinnesbehinderungen, schafft jedoch auch einen Mehrwert für viele andere Reisende. Die App DB Barrierefrei ist barrierefrei gestaltet und bietet allen Nutzern eine digitale Unterstützung bei der Durchführung ihrer Bahnreise.

Broschüre MRT Fibel 2018

 

Das Thema „MRT und CI“ ist ja immer wieder ein Thema. Die Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft (DCIG) hat dazu schon 2018 eine kleine Broschüre heraus gebracht. Ein Klick auf die Überschrift führt zur Broschüre.

Grafik: DCIG

Deutsche Cochlea Implantatgesellschaft e. V. (DCIG)

Die Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft, kurz DCIG, ist ein eingetragener Selbsthilfe-Verein und seit drei Jahrzehnten als gemeinnützig anerkannt. Wir, das sind Menschen, die moderne Hörtechnik nutzen. Die meisten kommunizieren lautsprachlich, andere auch mit Gebärdensprache. Wir alle jedenfalls sind Experten in Sachen Kommunikation.

Hannoversche Cochlea Implantatgesellschaft e. V. (HCIG)

Gemeinsame Probleme und gemeinsame Erfahrungen verbinden Menschen miteinander. Kommunikation untereinander hilft bei der Bewältigung der eigenen Lebenssituation. Das möchten wir nutzen für CI-Träger und Träger anderer Hörsysteme. Medizinisch, therapeutisch, bei den technischen Geräten - in allen Bereichen schreitet die Entwicklung voran. Doch auch andere Bereiche sind für Menschen wie uns und Sie wichtig: aktuelle Sozialgerichtsurteile, Bescheide von Versorgungsämtern und vieles mehr. Hier aktuell informiert zu sein, kann erhebliche Vorteile bringen für die Durchsetzung eigener Ansprüche. Treffen, Seminare und Trainingskurse zu technischen Themen, zum Hörtraining oder zu psychosozialen Themen für unsere Mitglieder gehören ebenso zu unserem Leistungsspektrum wie die aktive Unterstützung unserer Mitglieder gegenüber Dritten wie beispielsweise Krankenkassen und Behörden.

Grafik: HCIG
Grafik: CIV NRW e. V.

Cochlea Implantat Verband NRW e. V. (CIV  NRW)

Der Cochlea Implantat Verband NRW e.V. ist einer der Regionalverbände der Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e.V. Die Mitglieder des CIV NRW sind Cochlea Implantat- und Hörgeräteträger, Erwachsene und Kinder, ihre Angehörigen sowie Interessierte, welche unsere Ziele und unsere Arbeit unterstützen wollen. Als Verband sind wir Ansprechpartner für Schwerhörige und Hörgeschädigte, die sich für das Hören mit dem Cochlea-Implantat interessieren. Wir geben Informationen in Zusammenarbeit mit den operierenden Kliniken und Hörberatungsstellen. Der CIV NRW e.V. steht Ihnen bei auftretenden Problemen mit Behörden, Krankenkassen und Kliniken zur Seite und setzt sich für die bilaterale Versorgung ein. Wir verstehen uns als Interessenvertretung im gesundheits- und sozialpolitischen Bereich. Wir vermitteln Interessierte an die örtlichen Selbsthilfegruppen, fördern Betroffene auf politischer Ebene und geben ehrenamtlichen Helfern Anregungen und Fortbildungsmöglichkeiten.

Grafik: DSB

Deutscher Schwerhörigenbund e. V. (DSB)

Der Deutsche Schwerhörigenbund (DSB) vertritt die Interessen der schwerhörigen und ertaubten Menschen in Deutschland auf örtlicher, Landes- und Bundesebene. Basis der Arbeit des DSB sind die Ortsvereine und Selbsthilfegruppen, die sich zu Landesverbänden und zum Bundesverband zusammengeschlossen haben. Der DSB wurde 1901 in Berlin gegründet und ist damit eine der ältesten Selbsthilfe-Organisationen Deutschlands. Mit etwa 14 Millionen hörbeeinträchtigten Menschen vertritt er gleichzeitig eine der größten Gruppen von Menschen mit Behinderungen in Deutschland.

Deutscher Gehörlosen Bund e. V. (DGB)

Der Deutsche Gehörlosen-Bund e.V. (DGB) vertritt die sozialpolitischen, kulturellen, beruflichen und gesundheitspolitischen Interessen der Gehörlosen und anderer Menschen mit Hörbehinderung in Deutschland mit dem Ziel ihrer Gleichstellung und Selbstbestimmung. Der DGB besteht seit 1927 und setzt sich als ein Spitzenverband aus den sechszehn Landesverbänden und zehn bundesweiten Fachverbänden zusammen. In diesen Verbänden sind etwa 600 Vereine in ganz Deutschland angeschlossen. Der DGB betreibt enge Zusammenarbeit mit den Landes- und Fachverbänden und vertritt deren Interessen auf der Bundesebene.

Grafik: DGB
Grafik: Klaus Büdenbender

Deutscher Faxnotruf 112

Auf der Homepage des Deutschen Faxnotruf finden Sie Informationen rund um das Thema "Notrufmöglichkeiten für hör- und sprachgeschädigte Menschen" in Deutschland. Es stehen Ihnen ein umpfangreiches Notruf-Nummern-Verzeichnis sowie Notfall-Telefax-Vorlagen in14 europäischen Sprachen zur freien Verfügung.

Sicher finden Sie auch weitere nützliche Informationen.

Barrierefreies Planen und Bauen

Dipl.-Ing. Carsten Ruhe, von 1977 bis 2015 Beratender Ingenieur für Akustik und von 1996 bis 2015 Leiter des Fachreferates Barrierefrei am Deutschen Schwerhörigenbund e.V., hat sich immer wieder darüber geärgert, dass seine zahlreichen Arbeiten zur sensorischen Barrierefreiheit (insbesondere für Hörgeschädigte) an so vielen verschiedenen Stellen veröffentlicht wurden. Dadurch waren sie nur schwer zu finden. Jetzt hat er unter www.carsten-ruhe.de eine eigene Web-Seite erstellt. Dort berichtet er in kurzen Artikeln und Berichten über Referenz-Objekte und über seine Arbeit.

Die für Betroffene interessantesten Bereiche dürften aber wohl die Downloads und die Links darstellen. Sie sind schon jetzt sehr umfangreich und vielfältig. Nach Sachgebieten geordnet findet man bei den Downloads fast alle Veröffentlichungen, von den neuesten absteigend bis zu den ältesten und bei den Links zahlreiche interessante Kontakt-Hinweise.

Grafik: Phil Huppe

Sicherheitskontrolle an Flughäfen mit CI

Immer mehr Menschen tragen implantierte Hörhilfen. Vor allem Geräte, die die Funktion des Innenohres ersetzen, können durch die sehr feine Einstellung auf das subjektive Empfinden des Trägers eine hohe "Hör-Qualität" erreichen. Genau diese Einstellung kann aber durch elektromagnetischen Wellen von Personendetektoren, wie sie an Flughäfen verwendet werden, beeinträchtigt werden.

Weil es nicht immer leicht ist, dem Sicherheitspersonal zu erklären, worauf genau zu achten ist, unterstützt Sie der ADAC mit dem untenstehenden Formular, das Sie sich hier herunterladen können. Mit Unterschrift und Stempel eines Arztes (Ihres Hausarztes, HNO-Arztes oder Ihrer Implantationsklinik) versehen, hilft es Ihnen, problemlos in den Urlaub starten zu können und währenddessen nicht auf eine tadellos funktionierende Hörhilfe verzichten zu müssen.

Quelle: BCIG

Grafik: ADAC